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EMBAmbassador Serie: Fabrizio Nisi

Fabrizio Nisis Weg in der digitalen Transformation begann mit der Entscheidung für den Executive MBA in Business & IT. Wagen Sie heute den ersten Schritt und erfahren Sie hier mehr!

Fabrizio Nisi
Executive MBA in Business & IT
Class of 2023

Fabrizio Nisi, Cloud Business Development Manager bei Siemens Digital Industries Software, war bereits zehn Jahre in seinem Beruf tätig, als er sich für den Executive MBA in Business & IT entschied. Er spricht mit uns darüber, wie der Fokus auf eine breit gestreute Ausbildung selbst für eine etablierte Karriere noch die perfekte Lösung für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung sein kann.

Auch wenn sich die Wirtschaft bisweilen rasant verändert, so gehört Fabrizio Nisi doch zu den Menschen, die nichts aus der Ruhe bringt. In zehn Jahren baute er eine solide Karriere in der IT-Branche bei Spitzenunternehmen wie Siemens auf und sammelte Erfahrungen auf der technischen Seite wie auch als Teamleitung und Projektmanager. Dann beschloss er, seine Fähigkeiten und auch seinen beruflichen Horizont zu erweitern, indem er sich der Management-Seite seiner Arbeit mehr widmete.

Die Entscheidung für den Executive MBA in Business & IT an der TUM traf Nisi dann ebenso durchdacht und organisiert, wie er an all seine Projekte herangeht. Nachdem er mehrere deutsche Business Schools in Betracht gezogen und wieder verworfen hatte, überzeugte ihn an der TUM vor allem die Umsetzung seiner Schwerpunkte IT und Digitalisierung in der Vermittlung von Managementtools und betriebswirtschaftlichem Know-How. Dass die unternehmerischen Herausforderungen im Schlaglicht seines Fachgebietes standen und somit auch diese Kenntnisse erweitert werden würden, gefiel ihm: “Ich habe mich für die TUM entschieden, weil sie einer der wenigen Studiengänge mit akademischem und praktischem Fokus auf Wirtschaft, IT und die digitale Transformation ist. Für mich war das die perfekte Ergänzung, um mein eigentliches Ziel zu erreichen: auf dem Markt im Rennen, also wettbewerbsfähig, zu bleiben und gleichzeitig ein tieferes Verständnis für relevante Perspektiven und Themen in dem Feld zu erlangen.”

Vor allem die Chance, sein berufliches Netzwerk international zu erweitern, reizte Nisi: “Der Master bietet ein hybrides und sehr vielfältiges Umfeld mit Gleichgesinnten aus allen Teilen der Welt – Europa, Südamerika, Afrika und Asien – und einer großen Bandbreite, was ihr Alter und ihr Erfahrungslevel betrifft. Der Executive MBA erlaubt es mir, gleich mit einer ganzen Gruppe von interessierten Fachleuten in Kontakt zu treten, von ihnen zu lernen und mich mit ihnen auszutauschen. Der kollegiale Kontakt in verschiedene Branchen und auch zu Marktführern ist definitiv ein großer Benefit des Programms. Ich kann diese Verbindungen auch gleich in meiner Arbeit einbringen und Synergien bei neuen Geschäftsideen durch Best Practice Modelle freisetzen.”

Er schätzt eine hohe Qualität in seiner Arbeit wie auch in seiner Lernumgebung. Daher sieht er enormen Nutzen in der Bereitstellung von Talks mit Gastrednerinnen und Gastrednern in jedem Modul, die leitende Positionen in Spitzenunternehmen bekleiden und ihre berufliche und persönliche Laufbahn teilen, um den Studierenden Erkenntnisse und Erfahrungen zu den Herausforderungen in realen Unternehmen nahe zu bringen.

Über die akademischen und praxisorientierten Inhalte hinaus schätzt Nisi auch sehr, dass er über den modularen Aufbau des Masters seinen Job bei Siemens mit Studium und Privatleben in Einklang bringen kann. Der Regelstudienplan bot ihm dabei eine Anleitung, wie er die Module, Abgaben, die Studienreise ins Ausland und seine Abschlussarbeit strukturieren könne, ohne andere Verpflichtungen einzuschränken und Prioritäten zu verschieben.

Ein weiterer Vorteil war, dass Nisi das erworbene Wissen bereits während des Studiums auf seinen derzeitigen Arbeitgeber und seinen Arbeitsalltag übertragen konnte. Das ermöglichte ihm, modernste Methoden und Ansätze auf Probleme anzuwenden, mit denen er in seinem Fachgebiet täglich zu tun hat. Außerdem konnte er gleichzeitig Multiplikator für seine Kolleginnen und Kollegen sein und die Abteilung als Ganzes so voranbringen.

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